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Maximieren Sie Ihren Erfolg beim Barschangeln mit erstklassigen Wasserködern – ein umfassender Leitfaden

Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Top-Water-Ködern zum Barschangeln, wie Sie den richtigen Köder auswählen und Techniken für den effektiven Einsatz. Steigern Sie Ihren Erfolg mit Expertentipps und vermeiden Sie häufige Fehler.

Arten von Top-Water-Ködern

Wenn es um das Top-Angeln auf Wasserbarsche geht, kann die Wahl des richtigen Köders den entscheidenden Unterschied machen. Es gibt verschiedene Arten von Top-Wasserködern, mit denen Sie Barsche zum Zuschlagen verleiten können. Schauen wir uns einige beliebte Optionen genauer an:

Popper Baits

Poppers sind eine klassische Wahl für Top-Water-Angeln. Diese Köder sind so konzipiert, dass sie ein Knall- und Plätschergeräusch auf der Wasseroberfläche erzeugen und so das Geräusch von Beute imitieren. Die konkave Fläche des Poppers sorgt beim Herausziehen für Aufregung und lockt Barsche von unten an. Der Schlüssel zum effektiven Einsatz von Popper-Ködern liegt darin, die Einholgeschwindigkeit zu variieren und eine rhythmische Popp-Aktion zu erzeugen, die einen verwundeten oder verzweifelten Köderfisch imitiert.

Buzzbaits

Buzzbaits sind eine weitere großartige Option für das Hochwasserangeln. Diese Köder verfügen über eine Metallklinge, die sich beim Einholen dreht, wodurch ein summendes Geräusch entsteht und die Oberfläche gestört wird. Diese Aktion erregt die Aufmerksamkeit der Barsche und weckt ihre Raubinstinkte. Buzzbaits sind besonders effektiv bei schlechten Lichtverhältnissen oder beim Angeln in Gebieten mit starker Vegetation. Experimentieren Sie mit verschiedenen Klingengrößen und -farben, um die Kombination zu finden, die für Sie am besten geeignet ist.

Froschköder

Froschköder sind so konzipiert, dass sie die Bewegung eines Frosches imitieren, der über die Wasseroberfläche gleitet. Diese Weichplastikköder sind typischerweise mit unkrautfreien Haken ausgestattet, um das Angeln in dichter Vegetation zu ermöglichen. Beim Einholen erzeugt der Froschköder eine realistische Schwimmbewegung, die Barsche zum Zuschlagen verleiten kann. Der Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz von Froschködern besteht darin, sie in der Nähe von Seerosen, Unkrautbeeten oder anderen Bereichen auszuwerfen, in denen sich wahrscheinlich Frösche aufhalten.

Prop Baits

Prop-Köder sind einzigartige Top-Water-Köder, die auf der Vorder- oder Rückseite einen oder mehrere Propeller aufweisen. Beim Einholen drehen sich diese Propeller und erzeugen Aufregung auf der Wasseroberfläche, wodurch Barsche aus der Ferne angelockt werden. Prop-Köder sind vielseitig und können auf verschiedene Arten gefischt werden. Sie können ein gleichmäßiges Einholen verwenden, um eine gleichmäßige Oberflächenstörung zu erzeugen, oder Sie können eine Pause einlegen und den Köder zucken, um eine verwundete oder kämpfende Beute zu imitieren.

Pencil Baits

Bleistiftköder, auch bekannt als Stockköder oder Walk-the-Dog-Köder, sind schlanke Köder, die die Bewegung eines verwundeten Köderfisches nachahmen sollen. Diese Köder haben ein langes, schmales Profil und bestehen typischerweise aus Hartplastik oder Holz. Beim Einholen erzeugen Bleistiftköder eine Seitwärtsbewegung, die für Barsche unwiderstehlich sein kann. Indem Sie mit der Rutenspitze zucken und die lockere Schnur einholen, können Sie den Köder über die Wasseroberfläche schießen und gleiten lassen und so die unregelmäßigen Bewegungen einer verletzten Beute imitieren.

  • Auswahl des richtigen Oberwasserköders

  • Techniken zur Verwendung von Top-Water-Ködern

  • Tipps zur Maximierung des Erfolgs beim Top Water Bass Fishing

  • Häufige Fehler, die man bei der Verwendung von Top-Water-Ködern vermeiden sollte


Auswahl des richtigen Oberwasserköders

Beurteilung der Wasserbedingungen

Wenn es darum geht, den richtigen Top-Water-Köder für das Barschangeln auszuwählen, sind die Wasserbedingungen einer der Schlüsselfaktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Ist das Wasser klar oder trüb? Ist Vegetation oder Struktur vorhanden? Dies sind wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie Ihre Auswahl treffen.

Bei klarem Wasser haben Barsche eine bessere Sicht und können Köder genauer untersuchen. In diesem Fall möchten Sie sich möglicherweise für einen natürlicheren Köder entscheiden, der die Beutefische in der Umgebung nachahmt. In trübem Wasser hingegen verlassen sich Barsche mehr auf ihren Vibrations- und Bewegungssinn, um Beute zu lokalisieren. Dies erfordert die Verwendung eines Köders, der viel Lärm und Störungen verursacht, wie zum Beispiel einen Buzzbait oder einen Requisitenköder.

Passend zur Schraffur

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt bei der Auswahl eines Top-Wasserköders ist die passende Luke. Dies bedeutet, dass Sie einen Köder auswählen, der den Beutefischen, die Barsche zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort fressen, sehr ähnlich ist. Barsche sind opportunistische Raubtiere und haben es oft auf die am häufigsten vorkommende Nahrungsquelle in ihrer Umgebung abgesehen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Art der im Wasser vorkommenden Köderfische oder Insekten zu beobachten. Sind sie klein und schlank wie Elritzen oder sind sie größer und massiger wie Frösche? Durch die Verwendung eines Top-Wasserköders, der die Größe, Form und Farbe der natürlichen Beute imitiert, erhöhen Sie Ihre Chancen, zum Angriff zu verleiten.

Unter Berücksichtigung des Bassverhaltens

Das Verständnis des Verhaltens von Barschen ist für die Auswahl des richtigen Oberwasserköders von entscheidender Bedeutung. Barsche können abhängig von der Tageszeit, den Wetterbedingungen und ihrer allgemeinen Stimmung unterschiedliche Fressmuster zeigen. Zum Beispiel am frühen Morgen oder am späten Abend, wenn die Barsche in der Nähe der Oberfläche aktiver sind, möchten Sie vielleicht einen Köder verwenden, der viel Aufregung erzeugt, wie zum Beispiel einen Popper-Köder.

Andererseits kann während der Mittagszeit, wenn die Sonne hoch steht und der Barsch möglicherweise weniger aktiv ist, ein subtilerer Köder wie ein Bleistiftköder oder ein Requisitenköder effektiver sein. Indem Sie das Verhalten des Barsches an Ihrem spezifischen Angelplatz berücksichtigen und Ihre Köderauswahl entsprechend anpassen, können Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Fang erhöhen.

Köderaktion auswerten

Die Wirkung eines Top-Water-Köders bezieht sich auf die Art und Weise, wie er sich im Wasser bewegt und verhält. Verschiedene Köder haben unterschiedliche Wirkungen, und es ist wichtig, dies bei der Auswahl des richtigen Köders zu berücksichtigen. Einige Köder, z. B. Köder im „Walk the Dog“-Stil, erzeugen beim Einholen eine Zickzackbewegung von einer Seite zur anderen. Dies kann sehr effektiv sein, um den Raubtierinstinkt eines Basses auszulösen.

Andere Köder, wie zum Beispiel Knall- und Spritzköder, erzeugen ein unregelmäßigeres und lauteres Verhalten auf der Wasseroberfläche. Dies kann das Geräusch kämpfender Beute nachahmen und die Aufmerksamkeit von Barschen in der Nähe erregen. Indem Sie die Wirkung jedes Köders verstehen und überlegen, wie er auf einen Barsch wirkt, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die dem Verhalten entspricht, das Sie imitieren möchten.

Berücksichtigung der Wetterbedingungen

Abschließend sollten Sie nicht vergessen, die Wetterbedingungen bei der Auswahl Ihres besten Wasserköders zu berücksichtigen. Unterschiedliche Wetterbedingungen können beeinflussen, wie Barsche auf bestimmte Köder reagieren. An einem ruhigen und sonnigen Tag, wenn das Wasser flach und ruhig ist, kann beispielsweise ein subtiler Köder wie ein Bleistiftköder oder ein Requisitenköder effektiver sein.

Andererseits kann an einem windigen Tag mit kabbeligem Wasser ein Köder, der für mehr Aufregung sorgt, wie zum Beispiel ein summender oder knallender Köder, dabei helfen, die Aufmerksamkeit der Barsche zu erregen. Indem Sie die Wetterbedingungen und deren Auswirkungen auf die Wasseroberfläche berücksichtigen, können Sie den richtigen Köder auswählen, der unter diesen spezifischen Umständen optimal funktioniert.


Techniken zur Verwendung von Top-Water-Ködern

Wenn es um die Verwendung von Top-Wasserködern geht, gibt es mehrere Techniken, die Ihre Erfolgschancen erhöhen können. Diese Techniken beinhalten unterschiedliche Arten der Köderpräsentation, um Barsche zum Zuschlagen zu verleiten. Schauen wir uns einige dieser Techniken genauer an:

Walking the Dog

Walking the Dog ist eine beliebte Technik, die bei Top-Wasserködern wie Stickbaits oder Zara Spooks verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine rhythmische Seitwärtsbewegung, die einen verwundeten oder kämpfenden Köderfisch imitiert. Um diese Technik auszuführen, werfen Sie den Köder aus und rollen Sie den Köder ein. Lassen Sie den Köder dann mit kurzen, kräftigen Bewegungen der Rutenspitze von einer Seite zur anderen schießen. Der Schlüssel liegt darin, einen gleichmäßigen Rhythmus beizubehalten, um die Illusion einer verletzlichen Beute zu erzeugen.

Knallen und Spritzen

Klopfen und Spritzen ist eine Technik, die Aufregung auf der Wasseroberfläche erzeugt und das Geräusch und die Bewegung von Beute nachahmt. Diese Technik wird häufig bei Popper-Ködern verwendet. Um diese Technik auszuführen, werfen Sie Ihren Popper-Köder aus und lassen Sie ihn einen Moment ruhen. Dann erzeugen Sie mit einer scharfen Bewegung der Rutenspitze nach unten einen Spritzer auf der Oberfläche. Wiederholen Sie diese Bewegung einige Male und lassen Sie den Köder zwischen den Knallgeräuschen eine Pause einlegen. Der plötzliche Lärm und die plötzliche Bewegung können Barsche in der Nähe anlocken und einen Schlag auslösen.

Stop and Go Retrieve

Das Stop-and-Go-Einholen ist eine vielseitige Technik, die mit verschiedenen Top-Water-Ködern verwendet werden kann. Dabei wird dem Köder eine unregelmäßige Aktion verliehen, indem zwischen Phasen schnellen Einholens und plötzlichen Pausen abgewechselt wird. Dies ahmt das Verhalten verletzter Beute nach, was dazu führt, dass Barsche oft nicht in der Lage sind, Widerstand zu leisten. Um diese Technik anzuwenden, werfen Sie den Köder aus und rollen ihn ein paar Sekunden lang schnell ein. Stoppen Sie dann abrupt und lassen Sie den Köder einen Moment innehalten. Wiederholen Sie dieses Abrufmuster und variieren Sie dabei die Dauer der Pausen, damit der Bass im Erraten bleibt.

Zucken und Zucken

Twitching und Jerking ist eine Technik, die bei einer Vielzahl von Top-Water-Ködern, einschließlich Jerkbaits und Propbaits, effektiv sein kann. Dabei werden plötzliche, unregelmäßige Bewegungen erzeugt, die die Aktionen eines flüchtenden oder verletzten Köderfisches nachahmen. Um diese Technik auszuführen, werfen Sie den Köder aus und rollen Sie den Köder ein. Lassen Sie den Köder dann durch schnelle und scharfe Bewegungen der Rutenspitze in verschiedene Richtungen schießen und ruckeln. Variieren Sie die Intensität und Häufigkeit Ihrer Zuckungen, um die Bewegungen eines verletzten Köderfisches nachzuahmen und Barsche in der Nähe zum Angriff zu verleiten.

Skipping und Skittering

Skipping und Skittering ist eine Technik, die besonders in Bereichen mit überhängender Vegetation oder Hafenanlagen effektiv sein kann. Dabei wird der Köder über die Wasseroberfläche hüpfen oder gleiten lassen und so ein Köderfisch nachgeahmt, der versucht, Raubtieren zu entkommen. Um diese Technik anzuwenden, werfen Sie Ihren Köder mit einer Unterhandbewegung tief und parallel zur Wasseroberfläche aus. Ziel ist es, den Köder hüpfen und über das Wasser gleiten zu lassen und so eine lebensechte Aktion zu erzeugen. Diese Technik kann mit verschiedenen Top-Water-Ködern wie Fröschen oder Bleistiftködern erreicht werden.

Durch die Beherrschung dieser Techniken können Sie ein besserer Angler werden, wenn Sie Top-Water-Köder verwenden. Jede Technik verleiht dem Köder eine einzigartige Wirkung, imitiert unterschiedliche Verhaltensweisen der Beute und weckt die Raubinstinkte des Barsches. Experimentieren Sie mit diesen Techniken in verschiedenen Angelszenarien und passen Sie sie an die vorherrschenden Bedingungen an. Denken Sie daran: Übung macht den Meister, und je mehr Sie Ihre Fähigkeiten verfeinern, desto größer sind Ihre Erfolgschancen auf dem Wasser.

(Haftungsausschluss: Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu Bildungszwecken. Befolgen Sie immer die örtlichen Fischereivorschriften und -richtlinien und praktizieren Sie verantwortungsvolles Angeln.)


Tipps zur Maximierung des Erfolgs beim Top-Wasserbarsch-Angeln

Wenn es um das Angeln von Top-Wasserbarschen geht, gibt es mehrere Tipps und Techniken, die Ihre Erfolgschancen erheblich erhöhen können. In diesem Abschnitt werden wir einige Schlüsselstrategien untersuchen, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Angelerlebnis zu maximieren. Vom Angeln bei schlechten Lichtverhältnissen bis hin zu unterschiedlichen Einholgeschwindigkeiten – diese Tipps werden Ihnen dabei helfen, ein effektiverer Angler zu werden.

Angeln bei schlechten Lichtverhältnissen

Eine der effektivsten Zeiten zum Angeln mit Top-Water-Ködern sind schlechte Lichtverhältnisse. Dazu gehören der frühe Morgen und der späte Abend sowie bewölkte Tage. Zu diesen Zeiten neigen Barsche dazu, in der Nähe der Oberfläche aktiver zu sein, was die perfekte Gelegenheit bietet, sie mit Top-Wasserködern anzugreifen.

Wenn die Sonne tief steht oder hinter Wolken verborgen ist, fühlen sich Barsche sicherer und kommen eher an die Oberfläche, um zu fressen. Die eingeschränkte Sicht ermöglicht es ihnen auch, Beute leichter zu überfallen. Um dies zu nutzen, wählen Sie Top-Water-Köder, die Lärm erzeugen und für Aufregung auf der Wasseroberfläche sorgen. Dies wird dazu beitragen, Barsche aus der Ferne anzulocken und Ihre Chancen auf einen Treffer zu erhöhen.

Targeting-Struktur und Cover

Ein weiterer wichtiger Tipp für Maximierung des Erfolgs beim Top-Wasserbarsch-Angeln ist die gezielte Ausrichtung auf Struktur und Deckung. Es ist bekannt, dass Barsche Schutz suchen und sich in der Nähe von Strukturen wie umgestürzten Bäumen, Docks und Vegetation verstecken. Indem Sie Ihren Top-Wasserköder in der Nähe dieser Bereiche auswerfen, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, einen Barsch anzulocken.

Wenn Sie auf Struktur und Deckung abzielen, ist es wichtig, auf die spezifische Art der Deckung zu achten und Ihre Angeltechnik entsprechend anzupassen. Wenn Sie beispielsweise in der Nähe eines umgestürzten Baumes angeln, versuchen Sie, Ihren Köder nahe an den Ästen oder Wurzeln auszuwerfen, wo sich Barsche verstecken könnten. Indem Sie Ihren Köder auf natürliche und verlockende Weise präsentieren, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, einen Angriff auszulösen.

Unterschiedliche Abrufgeschwindigkeiten

Um das Interesse des Barschs aufrechtzuerhalten und Ihre Trefferchancen zu erhöhen, ist es wichtig, die Einholgeschwindigkeit bei der Verwendung von Top-Wasserködern zu variieren. Barsche sind opportunistische Raubtiere und neigen eher dazu, einen Köder zu fangen, der unberechenbar und verletzlich erscheint.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Abruftechniken, z. B. einem schnellen Abruf gefolgt von einer plötzlichen Pause oder einem langsamen und gleichmäßigen Abruf mit gelegentlichen Zuckungen. Indem Sie Ihre Apportiergeschwindigkeit variieren, ahmen Sie die Bewegung verletzter Beute nach und wecken die Raubinstinkte des Barschs.

Experimentieren mit Farben und Größen

Wie bei jeder Art des Angelns kann das Experimentieren mit verschiedenen Farben und Größen von Top-Water-Ködern einen erheblichen Unterschied in Ihrer Erfolgsquote machen. Unterschiedliche Farben und Größen können bei unterschiedlichen Wasser- und Lichtverhältnissen Barsche anlocken, daher ist es wichtig, dass Sie in Ihrer Angelbox eine Vielzahl von Optionen haben.

Entscheiden Sie sich bei fleckigem oder trübem Wasser für hellere Farben, die für den Barsch gut sichtbar sind. Wählen Sie hingegen in klarem Wasser natürlichere und dezentere Farben, die das Aussehen der Beute nachahmen. Berücksichtigen Sie außerdem die Größe des Köders. Größere Köder können effektiv sein, um größere Barsche anzulocken, während kleinere Köder wählerischere und vorsichtigere Fische anlocken können.

Stealth and Silence bewahren

Zu guter Letzt ist es beim Angeln mit Top-Water-Ködern wichtig, dass man sich nicht scheut und lautlos bleibt. Barsche haben ein ausgeprägtes Gehör und können durch laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen leicht erschreckt werden. Um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen, nähern Sie sich Ihrem Angelplatz ruhig und minimieren Sie unnötige Störungen.

Wenn Sie Ihren Köder auswerfen, versuchen Sie, so genau und präzise wie möglich zu sein. Vermeiden Sie laute Spritzer, die in der Nähe befindliche Bässe alarmieren könnten. Seien Sie außerdem geduldig und lassen Sie den Köder einen Moment ruhen, bevor Sie mit dem Einholen beginnen. Dies gibt jedem Barsch in der Nähe die Möglichkeit, den Köder zu bemerken und zuzuschlagen.


Häufige Fehler, die Sie bei der Verwendung von Top-Water-Ködern vermeiden sollten

Wenn es darum geht, Top-Wasserköder zum Barschangeln zu verwenden, gibt es einige häufige Fehler, die Angler oft machen. Indem Sie sich dieser Fehler bewusst sind und sie vermeiden, können Sie Ihre Erfolgschancen erheblich erhöhen. Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Fehler, die Sie bei der Verwendung von Top-Water-Ködern vermeiden sollten.

Den Haken zu früh setzen

Einer der größten Fehler, den Angler bei der Verwendung von Top-Water-Ködern machen, ist das zu frühe Setzen des Hakens. Wenn ein Barsch auf einen Top-Water-Köder trifft, kann die Versuchung groß sein, sofort mit der Rute zu reißen und zu versuchen, den Haken zu setzen. Allerdings kann dies oft dazu führen, dass der Köder vom Barsch weggezogen wird, bevor er ihn vollständig verschlingen kann. Stattdessen ist es wichtig, zu warten, bis der Barsch den Köder vollständig in sein Maul aufgenommen hat, bevor er den Haken setzt. Dies erfordert Geduld und eine schnelle Reaktionszeit, kann jedoch einen großen Unterschied in Ihrer Erfolgsquote machen.

Die falsche Ausrüstung verwenden

Ein weiterer häufiger Fehler bei der Verwendung von Top-Water-Ködern ist die Verwendung der falschen Ausrüstung. Beim Hochwasserangeln ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich, um den Köder effektiv präsentieren und verarbeiten zu können. Die Verwendung von zu schwerer oder zu leichter Ausrüstung kann Ihre Fähigkeit, den Köder genau zu werfen und richtig zu manipulieren, stark beeinträchtigen. Wichtig ist, eine mittelschwere bis mittelschwere Rute mit schneller oder extraschneller Aktion zu verwenden. Dies sorgt für die nötige Sensibilität und Kontrolle, um den Top-Water-Köder effektiv zu bearbeiten. Kombinieren Sie die Rute mit einer hochwertigen Baitcasting-Rolle, die über ein sanftes Bremssystem für optimale Leistung verfügt.

Top-Gewässerchancen ignorieren

Viele Angler machen den Fehler, die Top-Gewässermöglichkeiten völlig zu ignorieren. Sie gehen möglicherweise davon aus, dass Top-Water-Köder nur unter bestimmten Bedingungen oder zu bestimmten Jahreszeiten wirksam sind. Barsche können jedoch während der gesamten Angelsaison mit top-Wasserködern gefangen werden. Es ist wichtig, auf Anzeichen von Barschfraß an der Oberfläche, wie etwa Spritzer oder Wirbel, Ausschau zu halten. Auch wenn Sie keine offensichtlichen Anzeichen sehen, lohnt es sich immer, einen Top-Wasserköder auszuprobieren. Man weiß nie, wann ein Barsch direkt unter der Oberfläche lauert und darauf wartet, zuzuschlagen.

Überarbeitung des Köders

Eine Überbeanspruchung des Köders ist ein weiterer Fehler, der sich negativ auf Ihren Top-Water-Angelerfolg auswirken kann. Es kann verlockend sein, den Köder ständig zu zucken, zu ruckeln oder zu spritzen, um die Aufmerksamkeit des Barsches zu erregen. Allerdings kann dies dazu führen, dass der Köder unnatürlich aussieht und der Barsch abschaltet. Stattdessen ist es wichtig, einen subtileren Ansatz zu wählen. Lassen Sie den Köder zwischen den Bewegungen einen Moment ruhen, damit er eine verwundete oder verletzliche Beute imitieren kann. Manchmal ist weniger mehr, wenn es ums Top-Water-Angeln geht.

Streiks nicht beachten

Schließlich ist es ein häufiger Fehler, Strikes nicht zu beachten, was dazu führen kann, dass Gelegenheiten verpasst werden. Wenn ein Barsch einen Top-Water-Köder trifft, kann es oft ein subtiler oder schneller Schlag sein. Wenn Sie nicht genau aufpassen, verpassen Sie möglicherweise den Streik ganz. Es ist wichtig, konzentriert zu bleiben und jederzeit reaktionsfähig zu sein. Behalten Sie den Köder im Auge und seien Sie bereit, den Haken sofort zu setzen, wenn Sie eine Bewegung bemerken oder ein leichtes Ziehen spüren. Indem Sie aufmerksam und reaktionsschnell sind, können Sie sicherstellen, dass Ihnen keine potenziellen Fänge entgehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Verwendung von Top-Wasserködern zum Barschangeln wichtig ist, häufige Fehler zu vermeiden, die Ihren Erfolg beeinträchtigen können. Denken Sie daran, dem Drang zu widerstehen, den Haken zu früh zu setzen, die richtige Ausrüstung zu verwenden, nach Top-Gewässermöglichkeiten Ausschau zu halten, eine Überbeanspruchung des Köders zu vermeiden und immer genau auf Schläge zu achten. Wenn Sie diese Tipps befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, Ihren Erfolg beim Angeln auf Wasserbarsche zu maximieren. Viel Spaß beim Angeln!

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